Samstag, 9. April 2022

Rezension zu Birkenbraut & ihr Ungeheuer


Kurzinfos:

Anzahl Seiten: 442 Seiten
ISBN: 9783947738960
Genre: Fantasy
Autor: Arianne L. Silbers
Verlag: Kampenwand Verlag
Leseprobe: Hier reinlesen!

Meine Meinung zu die Birkenbraut und ihr Ungeheuer:

Durch den lockeren und leichten Schreibstil bin ich gleich in der Geschichte angekommen. Die Geschichte wird von zwei Protagonisten erzählt. Mir gefallen die zwei Sichten der gänzlich zwei verschiedenen Protagonisten. Durch ihre Sicht auf die Geschichte erfährt man immer mehr. Der Spannungsbogen wurde am Anfang aufgebaut und bis zum Schluss erhalten. Das Cover ist ein echter Hingucker und passt sehr gut der Geschichte, auch die Gestaltung im inneren des Buch ist für mich stimmig. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und wurde sehr gut ausgearbeitet und harmoniert sehr gut mit der Geschichte. 

Am Anfang hatte ich etwas meine Mühe mit der Hauptprotagonistin Onora. Sie wirkt am Anfang echt unsicher und ist auch etwas naiv, aber die Entwicklung die sie in der Geschichte macht, hat sie mir echt sympathisch gemacht. Auf der andern Seiten haben wir Hecser der geheimnisvoll und zu weil auch etwas düster wirkt. Ein gelungener Gegensatz zu Onora. 
Ein tolle Geschichte mit unerwartetem Ende, dass sehr gut zur Geschichte gepasst hat. 

Fazit:

Ein tolles Leseerlebnis - eine klare Leseempfehlung für alle die gerne Fantasy lesen und in eine tolles Setting abtauchen möchten. Ein echt gelungenes Debüt der Autorin.

Von meinem Reading Buddy und mir gibt es  5 🐾 von 5 Pfoten.

Klappentext:


Finster, verwunschen und voller Gefahr - mitreißende Fantasy hinter verzauberten Türen!

Onora liebt Bücher und gute Geschichten – zwei Dinge, für die ihr kriegslustiger Clan nichts übrighat. Und so schließt sie sich eines Tages den weisen Drunen an, die tief im Wald das Wissen der gesamten Welt versteckt halten.
Als Onora allerdings anfängt, von einer mysteriösen Tür aus Birkenholz zu träumen, wird ihr klar, dass die Drunen neben all ihren Chroniken auch Geheimnisse horten. Zusammen mit dem düsteren Hecser, der gegen seinen Willen zu ihrem Beschützer ernannt wird, schleicht sie sich schließlich in den Irrgarten der Gelehrten, um die Tür aus ihren Träumen zu finden.
Doch je tiefer Onora sich in dem von Monstern bewachten Labyrinth verläuft, desto mehr weicht ihre Furcht vor dem mitleidlosen Krieger einem ganz anderen Gefühl, das sie ins Verderben stürzen könnte, sollte sie die Birkenholztür wirklich erreichen. Denn auch Hecser verbindet etwas mit der rätselhaften weißen Tür – ein Zauber, zu alt und finster, um einen Namen zu haben. Und nicht jeder Fluch lässt sich brechen …

Ein Herz, so schwarz wie Rabenfedern,
das andere weiß wie Birkenholz.

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